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aversives Training und seine Problematik

Training ist Teamwork!

Schon lange wird versucht "Problemverhalten durch aversives Training sowie Starkzwang und  der  daraus entstehenden Angst, zu unterdrücken", ziemlich fragwürdige Methode. Nicht zuletzt werden Wasserflaschen, Wurfketten, Fisher-Disc Scheiben, Vibrationshalsbänder, Leinenruck, Schreien, Würgehalsbänder, Alpha-Rolle, Erziehungsgeschirre, unsichtbare Zäune, Abbruchsignale, körperliche Begrenzung oder Zurückdrängen uvm. angewendet.

Im übrigen wird dadurch die Problematik verstärkt, da der Hund weiß, dass er sich nicht auf seinen Menschen verlassen kann. Er wird noch aggressiver reagieren um deutlicher zu sein, da er in den meisten Fällen mehr Abstand zum auslösenden Reiz möchte. Dein Hund weiß, seine Art zu reagieren ist richtig denn: sein Mensch ist aggressiv und schüttet einen Hormoncocktail aus und der Reiz verschwindet, da Fußgänger weitergehen mit ihren Hunden oder was auch immer deinen Hund aufregt. Also macht aus Hundesicht seine Reaktion Sinn, um sein Leben zu schützen. Denn alle Hunde sind in erster Linie Konkurrenten und eine große Menge an Hunden sind mit fremden Konkurrenten nicht verträglich. 

Überleg mal: "Dein Kind hat nachts totale Angst und du hörst es weinend - wimmernd an deinem Bett stehen, wie tröstest du es?" Wasserflasche? Schreien? Schütteln? Ich hoffe nicht!

Die Grundemotionen sind beim Hund identisch mit denen des Menschen.  

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